Jahresprogramm 2024
Neujahrsempfang
Sonntag 14. Januar um 11.3o Uhr
Finissage der Ausstellung „Willst du in Künstlers Lande gehen?“
Letzte Möglichkeit die Werke von Heidi Bastian († 2022), Bernd Brach, Arnold Gorski, Udo W. Gottfried, Gisela Großhaus, Gertraud Hasselbach, Dr. Günter Lehr, Johannes Ludwig, Wolff Mirus, Renate Reifert und Gunhild Scharpff zu sehen.
Begrüßung und Vorstellung des Programms der Kunstarche für 2024 durch Felicitas Reusch.
Unser Mitglied Dr. Günter Lehr „Was bewegt uns? (ein Versuch)“.
Musikalische Begleitung: Martin Ettrich und Leo Stoll.
Um Anmeldung wird gebeten
Vortrag
Dienstag 12. März um 18.oo Uhr
von Dr. Stefan Soltek „Kalligraphie – eine Selbstverständlichkeit?“
Betrachtungen aus der Sicht des Klingspor Museums mit Blick auf die Kunstarche und ihre Ausstellung ukrainischer und deutscher Schriftblätter.
Sonderöffnung der Ausstellung "Kalligrafie"
Am 7. April öffnet die Kunstarche von 15.oo bis 18.oo Uhr, damit auch mal an einem Sonntag die Ausstellung „Kalligrafie im Dialog Ukraine-Wiesbaden“ besucht werden kann. Gottfried Pott wird anwesend sein, auch die Übersetzerin Nataliya Panina-Sachsse.
Um 16.oo Uhr werden wir uns mit der Frage beschäftigen „Was sagt uns die expressive Schrift bei Friedrich Poppl, Werner Schneider und Gottfried Pott?“. Und natürlich wird eine gute Tasse Tee dabei nicht fehlen.
Vortrag
Wiesbadener Künstlerinnen und Künstler auf Wiesbaden.Wiki
Donnerstag 11. April um 18.oo Uhr
Vortrag von Professor Dr. Dr. Alexander Moutchnik
Wiesbaden.Wiki, die umfassende Wissensplattform über Wiesbaden und Umgebung ist werbefrei und unabhängig: Eine freie Enzyklopädie von Bürgern für Bürger, frei von kommerziellen Einflüssen. Ein Projekt des Vereins Wiesbaden.Wiki e.V. (in Gründung).
Der Vortrag ist eine gemeinsame Initiative von Hochschule RheinMain, Kunstarche Wiesbaden und BBK Wiesbaden - Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler.
Finissage der Kalligrafie-Ausstellung
Freitag 3. Mai um 12.oo Uhr
Die Künstlerin Petra Ehrnsperger spricht über ihren Weg von der Kalligrafie zur informellen Malerei.
Sie zeigt anhand ausgewählter Fotos ihre Entwicklung von den Anfängen im Studium bei Professor Werner Schneider bis zu ihrer heutigen Kunst der Informellen Malerei bzw. gestischen Abstraktion.
Der Schwerpunkt ihrer Malerei blieb die Linie, ursprünglich entwickelt aus Schrift und Zeichen.
Moderation: Felicitas Reusch
170 x 140 cm · 2022
Finissage „Migration mal anders“
Donnerstag 25. Juli um 12.oo Uhr
Begrüßung Felicitas Reusch
Ansprache Dipl.-Ing Michael Wiederspahn "Baukultur: gestern, heute, morgen".
PowerPoint Präsentation von Dietmar Sukop, Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Brasilianischen Industrie- und Handelskammer zur Beseitigung der Hochwasser-Katastrophe in Rio Grande do Sui.
Zoom-Gespräch mit Andreas Nöthen zum Deutschtum in Brasilien, Autor der Neuerscheinung "BRASILIEN - Gesellschaft - Kultur - Politik", ein Kohlhammer Sachbuch.
Dr. Meinrad v. Engelberg, Privatdozent der TU Darmstadt, führt zum letzten Mal durch die Ausstellung, auch mit Erläuterungen zur identifikationsstiftenden Bedeutung der Architektur der deutschen Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg.
Prof. Dipl.-Ing Elke Reichel zur Zusammenarbeit der Studenten aus den verschiedenen Fachgruppen auf beiden Seiten des Atlantiks.
Der 25. Juli gilt in Brasilien als „Tag der deutschen Einwanderung“.
Finissage „Was kommt auf den Tisch?“
Freitag 25. Oktober um 17.oo Uhr
mit anschließender Jahresmitgliederversammlung und Vorstandswahlen